Tennis wandelte sich in den vergangenen Jahrzehnten vom «weissen» und technischen zu einem inzwischen extrem athletischen Sport. Dennoch gilt Tennisspiel im Vergleich – beispielsweise zum Fussball oder zum Skifahren – weiterhin eher als verletzungsarme Sportart. In Abhängigkeit von der körperlichen Fitness, kann Tennis deshalb unter körperlichen Maximalbelastungen, aber auch bewegungsoptimiert bis ins hohe Alter gespielt werden. Unabhängig davon, ob Sie Profi oder Hobbyspieler sind, zählen eine gute Technik und eine angepasste Fitness zu den Voraussetzungen, um erfolgreich und verletzungsfrei spielen zu können. Auch das Material – angefangen von den passenden Schuhen zum passenden Belag, der Auswahl Ihres Schlägers und die Art und Härte der Besaitung haben Einfluss auf Verletzungen und chronische Überlastungen. Der «Tennisarm» und die Sprunggelenksverletzungen sowie Achillessehnenbeschwerden zählen wohl zu den bekanntesten Problemen des Tennisspielers.
Als erfahrene ehemalige Tennistrainer und aktive Teilnehmer an Wettkämpfen stellen Dr. Andreas Fischer und Dr. Alexandra Hildebrandt ihr sportmedizinisches Knowhow zur Verfügung, um auch Tennisspieler optimal zu behandeln, unabhängig davon, ob Sie Spitzen- oder Hobbyspieler sind. Wir behandeln Ihre Verletzungen und Beschwerden angepasst an Ihre sportlichen Bedürfnisse und sorgen, zusammen mit den Kollegen unserer Physiotherapie und medizinischen Trainingstherapie, für Ihre rasche Genesung.
Leitung Hüftchirurgie
Leitung Fuss- und Sprunggelenkchirurgie
Fuss- und Sprunggelenkchirurgie